Brüder Grimmlauf 5 Etappen 81,3 km
Es hat wieder mal Spaß gemacht....
Diesmal gibts nicht so einen ellenlangen Bericht wie im Vorjahr - versprochen. Der Brüder Grimmlauf ist und bleibt eine Wahnsinns-Herausforderung, körperlich
und mental.
Ziel war es beim diesjährigen BGL die "magische Zeit" von 6 Std. zu unterbieten und unter den ersten 50 zu kommen. Mit dem 48.
Gesamtplatz und einer Zeit von 5:56:33 Std. erreichte ich mein Ziel.
Im Gegensatz zum heimischen Läufer vor Ort, ist der BGL allein logistisch eine Herausforderung. Diese paar Tage sind genaustens geplant. Irgendwas nachkaufen bzw. besorgen ist kaum möglich. Ob
Gels, Müsli-Riegel, Franz-Branntwein, Vaseline, Oropax, Luftbett, Isopulver zum Anrühren, Salztabletten oder ganz wichtig für mich Neo-Balistol, es darf nichts fehlen. Alles wird festgehalten in
einer Checkliste. So ist unser Wagen bis zum Anschlag beladen. Ständiges Wühlen ist vorprogrammiert. Das Schlafen in der jeweiligen Turnhalle ist zwar unter so vielen Laufverrückten urig und
lustig, aber "schlafen" kann man es eigentlich nicht nennen. Selbst wenn gegen 23.00 Uhr das Licht ausgestellt wird und sich wirklich alle Läufer bemühen leise zu sein: Jede kleinste Bewegung
schallt in der Turnhalle. So wie im Vorjahr hieß es somit: Schlafen - Fehlanzeige. Aber wir haben es uns so ausgesucht und beklagen uns deshalb auch nicht. Im nächsten Jahr nehmen wir evtl. eine
Pension vor Ort. Der heimische Läufer kommt ausgeruht am Start und liegt abends in seinem "Heia-Bett" und träumt in seinen Federn von der nächsten Etappe. Was machen wir ? Wir wühlen....wir
wühlen im eigentlich gut gepackten Auto nach den nächsten Laufsachen, Handtüchern, verpacken benutzte Wäsche u.s.w.! Auch zeitlich geplant muss alles durchdacht sein! Kaum im jeweiligen Ziel
angekommen, heißt es sich mit seinen "Plörren" ausbreiten, Duschen und anschließend den Wagen nachholen. Die Shuttle-Busse stehen zwar ständig bereit und die freundlichen Fahrer stehen immer mit
Rat und Tat beiseite, aber man kann auch selbst leicht unter Zeitdruck geraten. Im vergangenen Jahr wurde es zur Pasta-Party in Gelnhausen sehr eng, da wir ein wenig später das Fahrzeug
nachholten.
Nach dem wir Hanau erreichten und unsere Startunterlagen abholten, trafen wir noch kurz Sven zu einem kurzen Gespräch und Fotoshooting. Im Laufe des Wochenendes werden wir uns noch öfter treffen.
In den vergangenen Tagen hatte ich meine üblichen Probleme: Die rechte Hüfte schmerzte, der Fersensporn muckte - irgendwie passte gar nichts. Und das war nicht nur allein "Taper-Madness". Auch
machte ich mir Sorgen, das ich erneut so höllische Blutblasen spätestens nach der 4. Etappe haben könnte, wie letztes Jahr.
Die ersten Etappe führte vom Geburtsort der Brüder Grimm Hanau nach Rodenbach. Eine ca. 16 km lange Strecke. Das Profil mit 45 Höhenmetern - im Gegensatz zu den kommenden - flach. Mit 25 Grad war
es viel zu warm - eigentlich war die Wettervorhersage eine ganz andere. Es ist eine Etappe zum Eingewöhnen. Relativ flach, lediglich kleine Brückenanstiege kommen vor. Aber zu dem was einen auf
den nächsten Etappen erwartet - Killefitt. Die ersten Kilometer identisch mit dem aus dem Vorjahr, läuft es ganz prima. Bei km 13 gibt meine Garmin den Geist auf. Nicht die Ladeleistung, sondern
das gleiche technische Problem wie beim Vorgängermodell. Bei leichten Rütteln, stellt sie sich automatisch aus. Mit einer 1:06:08 Std. erreiche ich das Ziel in Rodenbach. 22 Sekunden schneller
als im Vorjahr. So kann es weitergehen. Angelika kommt auch freudestrahlend ins Ziel. Sie hat die 1. Etappe sehr gut gemeistert. Nach dem genannten Wagen nachholen, Nachtlager aufschlagen -
heißt es zunächst Krafttraining. Wir haben zwar eine große Standpumpe dabei, aber wieviel Luft in so ein großes Luftbett passt ist doch heftig. Strengt mehr an als die 1. Etappe *grins*. Die
Pasta und das Weizenbier in der Gaststätte an der Bulauhalle schmecken wieder prima, bevor es anschließend in die Heia geht. Manche schlafen wieder draußen im Schlafsack, andere sogar im Auto.
Regeneration muss auch sein, d.h. Kompressionsstulpen über Nacht :-)
Am Samstagmorgen sind wir die ersten, die sich durch die dunkle Halle tasten, duschen und zum Frühstücken gehen. Ein liebevoll angerichtetes Büffet wartet auf uns, leider können wir nicht
bei allem zulangen - sonst sitzen wir bei der nächsten Etappe in den Büschen. Jochen baut langsam seinen Moderatorenplatz auf, die Kabel werden gestöpselt und ruckizucki steht auch das
Startbanner. Man sieht in vielen Dingen, die jahrelange liebevolle Organisation die sich bewährt hat. Die nächste Etappe geht nun von Rodenbach in Richtung Neuenhasslau. Hier heißt es auch zum
ersten Mal Berge hoch. Mit 195 Höhenmeter auf 14 km, ist es schon ein wenig knackiger als am Vortag. Nach dem Start geht es zunächst leicht ansteigend noch human zu. Kurz vor Oberrodenbach gehst
schon heftiger zu, bevor nach km 7 der steile Käferberg schon eine Herausforderung ist. 12 % Steigung auf rund 700 Metern sind nicht ohne. Schon recht, wenn man weiß, dass es nicht der einzige
Anstieg ist.
Anschließend gehts aus dem Wald heraus und steil bergab nach Gondsroth. Den Ausblick den man erlebt ist unbeschreiblich. Ich laufe ohne Zeitnahme, einfach nach Gefühl. Halte mich in etwa an den
einen oder anderen Läufer aus dem Vorjahr. Die Etappe verläuft prima - ich bleibe unter eine Stunde und erreiche den 41. Platz, 59:50 Min. - wieder rund 40 Sekunden schneller als im Vorjahr.
Was auch in diesem Jahr erstaunlich ist. Die Ergebnisliste werden im Minuten-Rhytmus aktualisiert, d.h. kaum im Ziel und etwas getrunken, hängt schon der aktuelle Stand an einer Tafel. Nach der
2. Etappe sieht man schon: Die ersten sind ausgeschieden.
Duschen, Shuttlebus u.s.w.! Das übliche - damit es nicht zu langweilig wird, zähle ich das nicht auf. Wir essen an der Schule eine Nudelsuppe, der verfressene Roland isst nachher noch
Schoko-Kekse und ein Blick auf die Ergebnisliste muss auch sein. Wir legen uns mit der Decke auf der Wiese, reiben unsere müden Beine mit Franz-Branntwein ein und versuchen ein wenig
abzuschalten. Auf den kommenden Etappen werde ich mit Angelikas alter Polar-Uhr laufen, einfach mit stinknormaler Stoppuhr-Funktion, ohne irgendwelche Kilometermessungen. Meine rechte Hüfte
schmerzt ganz schön heftig. Ich reibe diese mit einer Salbe aus Tschechien ein, die seit ein paar Jahren in unserem Schrank lag. Ob es was bringt ist fraglich! Das Zeug ist seit Jahren
abgelaufen. Sah es zunächst aus als ob sich der Himmel zudeckt, läßt sich genau zum Start wieder die Sonne blicken. Um 16.30 Uhr ist der Start. Jochen (Vanman) gibt bekannt, dass der zur Zeit
Zweitplatzierte wegen Rückenproblemen ausgestiegen ist. Auch ein paar andere geben auf, aus unterschiedlichen Gründen. Nach dem wir Neuenhasslau verlassen gehts über Schotterwege, Waldwege,
Trampelpfad in Richtung Niedermittlau. Die Leute in der Umgebung lieben den Lauf. An einer Hauptstraße bleiben nicht nur die Autos stehen. Die Fahrer steigen aus und klatschen anerkennungsvoll.
Ich nehme an der Verpflegungsstation ein Gel zu mir, denn als nächstes heißt es wieder: Anstiege! Es geht nun wieder gut bergauf - 173 Höhenmeter sind auf dieser Etappe zu bewältigen. Wir haben
noch viel vor uns und ich gönne mir auch die eine oder andere kleinere Trab- und Gehpause, schließe trotzdem sofort immer wieder zu meinen Vorderleuten auf. Nach dem der Rauenberg bezwungen ist,
geht es steil bergab - wieder mit enem imposanten Ausblick über die Landschaft rund um Altenhasslau und Gelnhausen. Verpflegungsstellen gibts auf allen Etappen reichlich. Hier brauch eigentlich
keiner mit einen Getränkegürtel laufen. Auch die einen oder anderen Anwohner haben vor ihrem Haus ein Tischchen aufgestellt und bieten zu trinken an. Beim Abwärtslaufen bei km 11 ruft mir von
hinten jemand zu - es ist Sven. Wir quasseln ein wenig und laufen zusammen. Sein Tempo ist mir aber doch ein wenig zu schnell und ich lasse ihn lieber ziehen. Eine kleine Streckenänderung kommt
ohne Vorwarnung. Es geht vor dem Einlauf ins Stadion von Gelnhausen noch einmal eine Strasse berghoch. Nach den anderen Anstiegen eigentlich nichts besonderes, trotzdem unangenehm. Mit einer
1:08:38 Std. und den 47. Platz, bin ich auch in der Gesamtwertung weiterhin unter den ersten 50. Und diesmal rund 2 Minuten schneller als 2011. Wenn ich nun bei den letzten beiden Etappen nicht
zu viel verliere, dürfte die 6 Stunden -Marke zu knacken zu sein.
Angelika kommt auch mit einem breiten Grinsen im Gesicht ins Ziel. Sie ist immer mehr begeistert vom Lauf, Landschaft und Organisation. Nach dem das Nachtlager aufgeschlagen ist, gehts zur
Pasta-Party in die Stadthalle. Nach ein paar Grußworten führt Vanman (Jochen Heringhaus) durchs Programm. Seine witzigen Sprüche sind immer wieder klasse und frischen diese Pasta-Party enorm auf.
Wieder gibts urige Tombola-Preise von elektrischer Heckenscheren, Wurstdosen bis hin zu Deckenleuchten. Ohne Sponsoren gehts bei keinem Lauf und man muss einfach sagen: Für dieses Startgeld, was
man für die 5 Etappen die Verpflegung, Shuttlebus, Pastaparty am Samstag sowie ein hochwertiges Finishershirt - ist es ein Spottpreis. Die Pasta schmeckt wieder klasse - ein zweiter Teller muss
auch sein, denn schließlich steht morgen früh die "Königsetappe" an mit 357 Höhenmeitern. Ein Teil guckt weiter Fussball, wir verabschieden uns in Richtung Schlafgemach. Wichtig ist die
Taschenlampe, denn sobald es dunkel ist, muss man sich durch die Halle tasten, um in den Beutel zu kramen oder zur Toilette zu schleichen. Die Gelnhausener Halle ist größer und es schallt noch
mehr. Schlafen ? Kaum !
Pünktlich um 6.30 Uhr frühstücken wir in der Stadthalle und bereiten uns für die Etappe vor, die es richtig in sich hat. Nach dem Start heißt es 11,5 Kilometer bergan bevor es steil bergab nach
Wächtersbach geht. Das Abwärtslaufen zwischendurch beim Kirschengraben bietet nur eine kleine Verschnaufpause bis es steil bergan zu den "4 Fichten" geht. Aus Gelnhausen raus, komme ich nur sehr
schlecht in Fahrt. Es geht durch die schöne Altstadt von Gelnhausen, nach einer Abbiegung rechts immer leicht aufwärts. Die bisherigen Kilometer merkt man ganz gut. Zwischenzeiten habe ich auch
weiterhin nicht, dafür ist die Polar weder kalibriert, noch mit dem dazugehörigen Fußpod. Bei km 2 überholt mich Sven und wir unterhalten uns kurz. Trotz Schmerzen hat er sich mittlerweile wieder
gefangen und marschiert in der Gesamtwertung immer weiter nach vorne. Wer weiß wo landen würde, wenn er seine Schmerzen im Oberschenkel nicht hätte.
Erst oben bei Kuhruh habe ich mein Tempo gefunden. Neben mir die 1. Frau der Gesamtwertung, die läuft wie ein Uhrwerk. Sie marschiert die "4 Fichten" hoch, als ob sie nichts wären. Ich gönne mir
kurz zwischendurch eine kleine Pause, bevor ich ein Schwamm und ein Wasser oben an der Verpflegungsstelle zu mir m nehme. Geschafft !! Ich bin ein wenig stolz auf mich - diesmal diesen langen
Anstieg so gut geschafft zu haben. Es geht steil bergab ab, erst Asphalt, nachher auch Schotterwege, wo man aufpassen muss nicht umzuknicken. Hier kann man noch viel Zeit rausholen, aber auch
schnell auf die "Fresse fallen". Ich bin ein wenig vorsichtiger - andere rasen an mir vorbei. Wir erreichen Wächtersbach und ich habe erneut 2 Minuten gegenüber den Vorjahr herausgeholt: 53.
Platz, 1:18:27 Std. - In der Gesamtwertung Platz 47.
Nunmehr bin ich mir sicher, dass ich mein Ziel erreichen werde. Im Ziel gibts leckeren Malve Hibiskus-Tee, aber auch Cola. Was mir ein wenig Sorgen bereitet sind nun die ersten Blutblasen und
mein mittlerweile blutiger Zehnagel. Ich kann kaum Auftreten ohne Schmerz - an die Abschlußetappe mit 18 Kilometern darf ich gar nicht denken. Angelika kommt auch wieder freudestrahlend ins Ziel.
Auch wenn es eine harte Etappe war, sie ist begeistert. Schnell gehen wir duschen und trotzdem verpassen wir den Shuttle-Bus, der bereits um 11.10 Uhr nach Gelnhausen fuhr. Dies bringt uns in
Bedrängnis, denn wir wollten in Bad Orb eigentlich noch etwas essen. Von 11:30 Uhr bis 12.00 Uhr sitzen wir in den Nachfolgebus und warten! Warten bis es heißt - Tauschen in einen kleinen
Shuttlebus. Jetzt wird`s echt knapp. Denn nachdem wir den Wagen aus Gelnhausen holen wollten, wollten wir nur bis 13.00 Uhr in Bad Orb bleiben um dann den Wagen ins Ziel nach Steinau zu bringen,
wo uns um 14.00 Uhr ein anderer Shuttlebus abholen soll. Wir beilen uns und düsen nun über die Autobahn nach Bad Orb, essen dort eine Suppe und bringen den Wagen nach Steinau. Hier bereiten wir
uns auf die letzte Etappe vor, bevor es zurück zum Start nach Bad Orb geht.
Irgendwie heißt es einfach die 18 km lange Etappe überstehen. Auch wenn es noch einmal 209 Höhenmeter heißt, wobei ein dicker knackiger Anstieg von 1,3 km zu bewältigen ist. Wie ein Oldtimer mit
einem alten Motor, der erst nach einigen Kilometern in Gang kommt, starte ich los. Die Zeit nach km 1 eine Katastrophe. Verspiele ich jetzt meine herausgelaufenen 5 Minuten ? Ich denke mir,
versuche ein wenig an den steilen Anstieg herauszuholen. Selbst die ganz erfahrenen Läufer traben oder gehen diesen heftigen Anstieg hoch. Klar, ich habe keine genaue Messung weil ich nur mit
Stoppuhr-Funktion laufe, meine aber ich bin den Berg besser hochgekommen. Bei zirka km 5 rennt neben uns eine Kuh wie wild und ich meine noch zu meinem Nachbar-Läufer: Na ob die so schnell ist
wie wir ? Aber gleich ist Ende, denn dann kommt der Stacheldrahtzaun. Kaum zu Ende gesprochen, scheppert es hinter uns. Die Kuh hat den Zaun durchbrochen und ich meine zu meiner Läuferin neben
an: Das war der Zaun, jetzt müssen wir schneller werden. Vor uns sehen wir schon weitere Läufer stehen. Der Bauer hat zwei weitere Kühe, die ausgebüchst waren neben der Strecke stehen. Immer
wieder werden sie wild. Wir werden aufgefordert stehen zu bleiben, damit sie sich beruhigen. Langsam schleichen wir uns anschließend fort. Es geht nunmehr in Richtung Stausee und die Kilometer
ziehen sich wie Kaugummi. Ich bin der Meinung, ich komme trotzdem besser durch als letztes Jahr - denke ich !! Ist aber nicht so. Jeder kleine Hügel, fühlt sich an wie ein mächtiger Berg.
Lachhaft gegenüber den was wir hinter uns haben, aber ich bin einfach nur k.o. !
Überglücklich erreiche ich schließlich das Ziel in Steinau. Der Zieleinlauf, auch wenn leicht ansteigend über Kopfsteinpflaster entschädigt wieder für alle Strapazen. Hier werden alle groß
gefeiert. Ich verliere zwar auf der letzten Etappe 18 Sekunden, aber trotzdem bin ich deutlich unter der 6 Stunden-Marke. Meine Zehe sind scheinbar völlig verformt - ich sehe an den Füssen
bestimmt aus wie ein Hobbit aus Herr der Ringe. Ein weitere Etappe hätte der Fuß nicht übestanden. Gut das jetzt Ende ist.
Die ersten des Brüder Grimmlaufs baden im Brunnen. Ein Superstimmung hier im Ziel ! Nicht zu vergleichen mit anderen normalen Wettkämpfen. Hier weiß jeder, was er erstaunliches geleistet hat.
Rund 82 km und mit so vielen Höhenmetern. Jeder kann auf sich stolz sein. Sven legt einen Wahnsinnslauf hin und wird auf dieser Etappe 8. !
Ich warte bis Angelika ins Ziel kommt und wir fallen uns in den Armen. Jetzt gehts zur Zeromie in die Kirche um unser Finishershirt abzuholen. Diesmal ist es in gelb ! Einfach cool !! Wir duschen
und ziehen uns um und bei der Siegerehrung essen wir doch wieder ein Döner von Ali Baba aus Steinau. Zum zweiten Mal habe ich den BGL geschafft und diesmal mit einer deutlichen Verbesserung
gegenüber dem Vorjahr.
Und schon jetzt denken wir wieder: Nächstes Jahr müssen wir doch wieder unbedingt hier hin !